Montag, 16. Januar 2012

Siete Tazas - Plitsch-Platsch - brrrrr

Ca. 2 1/2 Stunden südlich von Santiago liegt der Nationalpark Siete Tazas. Seinen Namen - sieben Tassen - hat er von den sieben Wasserbecken bekommen. Der Park liegt in der Region Maule, die das Epizentrum des Erdbebens aus dem Jahr 2010 war. Wir sind bei den Eltern eines befreundeten Couchsurfers in Curicó untergekommen und saßen somit an der Quelle. Egal mit wem wir gesprochen haben, es drehte sich immer um das Erdbeben und den Tsunami. Es wurde uns alles ausführlich erzählt, wer, wann, wo und wie das Beben erlebte. Und was passiert prombt als wir dort sind: die Erde bebt. Nur leicht aber sie bebt. Ay! Nach dem Beben aus dem Jahr 2010, das auf der Richterskala 8,8 erreichte und damit das zweitstärkste Beben Chiles waren die Tassen leer. Das Wasser verschwand für einige Wochen und kehrte erst später wieder zurück.









Eiskalte Badefreude!



Wer wartet schon auf einen Bus wenn er auf der Ladefläche eines Pickups mitfahren kann!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen