Freitag, 17. Februar 2012

In Boliviens Nordwesten.


Angekommen in La Paz, der gefühlten Hauptstadt Boliviens. Beim Einfahren fällt der Blick sofort auf die Hänge, welche mit Häusern überzogen sind. Die gesamte Stadt verteilt sich über ein Tal, in dessen Ebene befindet sich das Zentrum und je weiter es die Hänge hinauf geht je größer scheint die Armut. Die Bolivianer begegnen uns jedoch weiterhin sehr freundlich, gelassen - fast desinterresiert. Ein angenehmes Reisen.


Unser Ausnahmemittagessen, denn normalerweise gibt es Hühnchen oder Schwein ab und zu Lama mit Pommes oder Reis. Gemüse...höchstens in Salatform..der Teller oben ist typische indigene Küche, die so gut wie nie zu essen gibt. Auf dem Menü stand: Riesenmais, zwei schwarze Kartoffeln, ein hart gekochtes Ei, Mote ( gekochtes Getreide), habas ( riesen Bohnen), fritierter Käse, Käse, Dörfleisch und fritierte Fischli...muy rico!



Der Camino del Yungay oder auch der Camino de la Muerte oder auch die gefährlichste Straße der Welt, ehemals. Mittlerweile gibt es eine asphaltierte Umgehungsstraße und der schmale wunderschöne Schotterweg wird nur noch wenig von Autoverkehr befahren. Dafür um so mehr von Downhill Bikern. Und uns!




Das ist Johannes. Ich schwörs!





Auf dem Weg zum ....






...Titicacasee!



Punk - Huhn - Verschnitt


Und ein Schaf, das sich nicht zurückhalten konnte vor mir sein Geschäft zu verrichten.


Blick auf die bolivianische Copacabana.


Wir schließen mit den Worten: Yummi!

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